Referenzen Arbeitsgestaltung und Digitalisierung

Hier zeigen wir eine kleine Auswahl unserer aktuellen sowie erfolgreich abgeschlossenen Forschungs- und Industrieprojekte.
Bitte beachten Sie, dass viele unserer Referenzen der Geheimhaltung unterliegen und deshalb nicht dargestellt werden können.

Zögern Sie daher nicht, unsere Abteilungen direkt anzusprechen, wenn Sie Ihre Aufgabenstellung nicht finden können. 

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  • Die Kooperation reiht sich in eine erfolgreiche Serie an Projekten ein (TEXCOM, Tex-As), in welcher wir über drei Jahre hinweg das KI-basierte Assistenzsystem „Ioni“ für die Instandhaltung der Ionenimplantation entwickelt haben. Ioni ist nun seit über einem Jahr in der Produktivumgebung im Einsatz und liefert Lösungen für unterschiedliche Arten an Ausfällen mit Hilfe verschiedener algorithmischer Pipelines. Dafür werden große Datenmengen analysiert, Muster erkannt und Vorschläge zur Störungsbehebung generiert.

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  • Wie lässt sich das Instandhaltungs-System im Hinblick auf eine ganzheitliche Steuerung optimieren? Wie lässt sich ein strukturiertes Benchmarking mit ausgewählten Postgesellschaften sowie Unternehmen vergleichbarer Branchen umsetzen? Sicher ist: dafür benötigt man die richtigen Kennzahlen!

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  • In unserem zweiten gemeinsamen Projekt mit Infineon Technologies Austria haben wir an die Ergebnisse aus unserem Vorprojekt TEXCOM angeknüpft und gemeinsam mit unseren KollegInnen vom KI4LIFE „Ioni - das intelligente Assistenzsystem“ entwickelt. Ioni ist eine KI-gestützte Applikation, die das Instandhaltungspersonal im Bereich Implantation am Standort Villach bei der Dokumentation und Problemlösung von Instandhaltungsaufgaben unterstützt, indem es mittels Text-Mining Algorithmen Tätigkeiten aus Wartungsprotokollen extrahiert, analysiert und diese anschießend gezielt den AnwenderInnen in Form von intelligenten Wortvorschlägen zur Verfügung stellt.

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  • Im Forschungsprojekt »Stabile Produktion in wandlungsfähigen zellenorientierten Montagesystemen durch einen Digital Twin (StaProZell)« forschen die Projektpartner unter der Konsortialführerschaft von Fraunhofer Austria an der Entwicklung und Evaluierung einer Methode zur Planung und Steuerung in wandlungsfähigen zellenorientierten Montagesystemen durch einen Digital Twin, um eine stabile Produktion zu ermöglichen.

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  • Verbesserte Produktivität in der Montage! In einem gemeinsamen Projekt arbeiteten Fraunhofer Austria und Astotec Pyrotechnic Solutions an der Einführung von Lean- und Prozessmanagement Methoden sowie der Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung im Assembly

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  • © Fraunhofer IPA, Rainer Bez

    Exoskelette sind äußere, am Körper getragene, physisch unterstützende Stützstrukturen und werden zunehmend als weitere Form eines Assistenzsystems in österreichischen Industrie- und Logistikunternehmen eingesetzt.

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  • © FhA

    Die Mensch-Roboter-Kollaboration (MRK) ist eine der wesentlichen Bausteine von Cyber-physischen Produktionssystemen – vor allem in manuell geprägten Arbeitssystemen, wie der Montage. Mithilfe von kollaborierenden Robotern wird die Effizienz der Produktion gesteigert, indem die Eigenschaften und Potentiale von Mensch und Maschine optimal miteinander kombiniert werden. Hierbei ist stets die Sicherheit des Menschen zu gewährleisten.

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  • Das Hauptziel dieses Projektes besteht darin, Roboterausfälle bei Punktschweißanwendungen vorherzusagen und entsprechende Handlungsanweisungen vorzuschlagen, um die betrieblichen Ausfallzeiten um etwa 3 % zu verringern. Durch die Kombination verschiedener mathematischer und numerischer Modelle aus der Zuverlässigkeitstheorie und Qualitätskontrolle, Methoden der industriellen künstlichen Intelligenz zur Klassifizierung und Regressionsanalyse sowie des Domänenwissens über das Systemverhalten von Schweißanwendungen, wird ein selbstlernender charakteristischer Raum mit einer dynamischen Anzahl von Dimensionen und Zuständen geschaffen.

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