Der Fraunhofer Austria Logistik Quick Check bringt
optimierte Kommissionierung bei Vossen​

Der Fraunhofer Austria-Logistik Quick-Check kam ein weiteres Mal erfolgreich zur Anwendung! Bei der Vossen GmbH & Co. KG konnte damit in Teilbereichen des Lagers eine Aufwandsreduktion von bis zu 30% erzielt werden. ​

Unsere Expertinnen und Experten waren vor Ort zu Besuch – mit dem Ziel, die Abläufe in der Kommissionierung sowie das Flächennutzungskonzept zu optimieren. Wo können Wege eingespart werden und die Effizienz gesteigert werden? Wie sollten die Waren im Lager angeordnet werden? Wie werden Technik und Prozesse bestmöglich aufeinander abgestimmt? Mit ihrem geübten Blick für das Wesentliche konnten unsere Logistikerinnen und Logistiker mehrere Handlungsfelder identifizieren und in eine Umsetzungsroadmap übersetzen. 

 

»Das Projekt war aus unserer Sicht ein voller Erfolg. Innerhalb kürzester Zeit haben die Fraunhofer-Experten für uns umsetzbare Handlungsfelder aufgezeigt, die von unserer Logistikabteilung im Nachgang, quasi „nach Bauplan“, sukzessiv umgesetzt werden. In Teilbereichen des Lagers hat dies bereits nach kurzer Zeit zur deutlichen Aufwandsreduktionen bis zu 30% geführt.«

Marc Thamm, Geschäftsführer/Managing Director Operations & Administration, Vossen GmbH & Co. KG

Fact Box

Projekt: Logistik-Quick-Check: Lager-Optimierung
projektdauer: 1 Monat
methode: Durch einen vorbereitenden Fragebogen, einen Vor-Ort-Besuch, Interviews mit den Verantwortlichen vor Ort und eine Datenerhebung und -analyse sowie die ganzheitliche Betrachtung aller Lager- und Funktionsbereiche fanden verschiedene Methoden Anwendung.
projektergebnisse: Das Projekt führte zu 16 konkreten Handlungsfeldern und Quick Wins, die zusätzlich durch eine Kosten-Nutzen-Bewertung konkretisiert wurden. Darüber hinaus erfolgte die Erstellung einer Umsetzungsroadmap und die Entwicklung eines Lagertechnikkonzepts, welches Corletten und Regale kombiniert. Im Ergebnis konnte in Teilbereichen des Lagers ein Aufwandreduktionspotenzial von bis zu 30% erreicht werden.
projektleiter: Dr. techn. Martin Riester