Im Forschungsprojekt EPSolutely haben Partner aus verschiedenen Bundesländern ein Konzept zur EPS Kreislaufwirtschaft erarbeitet. Nun startet ein bundesweiter Pilotversuch.
mehr InfoIm Forschungsprojekt EPSolutely haben Partner aus verschiedenen Bundesländern ein Konzept zur EPS Kreislaufwirtschaft erarbeitet. Nun startet ein bundesweiter Pilotversuch.
mehr InfoDie beiden Organisationen wollen gemeinsam Aktivitäten setzen um die digitale Transformation der Industrie auf internationaler, nationaler und regionaler Ebene voranzutreiben.
mehr InfoForscherinnen und Forscher von Fraunhofer Austria haben sich nun damit auseinandergesetzt, wie die Logistik der Zukunft aussehen muss, um Nachhaltigkeit mit Versorgungssicherheit zu vereinen und den Wohlstand zu erhalten. Das Team präsentiert in seinem soeben erschienenen „Positionspapier Shared Logistics“ sechs Handlungsfelder, die zusammen eine Lösungsstrategie bilden. Ein zentrales Element stellt dabei die kollaborative und unternehmensübergreifende Nutzung sowohl von physischen Ressourcen als auch von Daten dar.
mehr InfoEin Konsortium aus sechs Partnern unter der Leitung von Fraunhofer Austria wird praxistaugliche Konzepte erarbeiten, um Lithium aus Batterien zurückzugewinnen. Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Österreich nimmt jedes Jahr zu und führt zu einer wachsenden Nachfrage nach Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und Nickel. Die Gewinnung dieser Rohstoffe verursacht allerdings große Umweltbelastungen. Der steigende Bedarf an Batterien bringt zudem eine starke Importabhängigkeit: so wird nur etwa ein Prozent des benötigten Lithiums in Europa gewonnen.
mehr Info2023 beauftragte refurbed die Fraunhofer Austria Research GmbH mit der Berechnung wissenschaftlich fundierter Ökobilanzdaten für fünf ausgewählte elektronische Referenzprodukte* und konnte so erstmals die ökologische Kostenwahrheit auf Produktebene beziffern. Nun hat der führende Online-Marktplatz für refurbished Produkte zusammen mit Fraunhofer Austria – basierend auf den Erkenntnissen der letztjährigen Pilotstudie – ein weltweit einzigartiges Rechenmodell entwickelt, das eine seriöse Berechnung für rund 10.000 Smartphones, Laptops und Tablets möglich macht.
mehr InfoFraunhofer Austria präsentiert Konzept der „Positive Impact Production“ – diese soll nicht nur nicht schaden, sondern positiv auf Umwelt und Menschen wirken
mehr InfoFraunhofer Austria und das Institut AULSS2 Marca Trevigiana in Treviso entwickelten eine auf Künstlicher Intelligenz beruhende Methode, die Labors entlasten soll.
mehr InfoAm 1.12.2023 tritt Fraunhofer Austria-Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer Wilfried Sihn die Pension an. Auf ihn folgt Sebastian Schlund, der nun gemeinsam mit Dieter Fellner die Geschäftsführung innehat.
mehr InfoIn einem soeben gestarteten Forschungsprojekt unter der Leitung von Fraunhofer Austria werden in den nächsten zwei Jahren Methoden zur Ermittlung von Fahrgastströmen erprobt. Soll die Mobilitätswende gelingen und will man das Klima schützen, so muss ein exzellentes Angebot an öffentlichem Personennahverkehr (ÖPNV) zur Verfügung stehen, das ideal an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst ist. Wie aber lässt sich der Bedarf an Mobilität messen, in Zahlen fassen und in optimierte Fahrpläne und Linienführungen übertragen? Das sind die Fragen, die im soeben gestarteten Forschungsprojekt „Nachhaltigkeit durch öffentlichen Verkehr: Vermeiden, verlagern, verbessern“, kurz: „Övvvi“, geklärt werden sollen.
mehr InfoWien, 18. Oktober 2023 – Auch wenn die weltweite Geschäftslage der Unternehmen verhalten positiv wahrgenommen wird, bestätigen die aktuellen Studienergebnisse eine schwächelnde Wettbewerbsfähigkeit des produzierenden Sektors in Österreich – ein Trend aus dem Vorjahr, der sich im 5. IndustriePANEL „Made in Austria: Zukunft Produktionsarbeit Österreich“ beschleunigt hat. An der seit 2019 jährlich durchgeführten Befragung nahmen wieder mehr als 100 Führungskräfte aus produzierenden Unternehmen teil. Erstmals wurden auch bestehende und geplante Initiativen in Richtung Kreislaufwirtschaft erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass bereits 75 Prozent der befragten Unternehmen Maßnahmen für eine nachhaltige Wertschöpfung setzen.
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