Montagesysteme leisten am hinteren Ende des Herstellungsprozesses einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung. Individuelle Kundenanforderungen hinsichtlich Variantenvielfalt und kurzer Durchlaufzeit verursachen Prozess- und Planungskomplexität und resultierenden in Kostendruck. Symptome ineffizienter Material- und Informationsflüsse vorgelagerter Prozesse haben Auswirkungen in der arbeitsintensiven und oftmals vom Menschen durchgeführten Montage.
Die Sicherstellung einer nachhaltigen, flexiblen und verschwendungsarmen Linien-, Insel- oder Schwarmmontage erfordert daher besonderes Augenmerk bei der Neuplanung oder Optimierung von Montageressourcen und -prozessen.